Dieses Jahr wurde bereits der 4. Kunstpreis „Henriettenglück“ verliehen.
Der Kunstpreis ist in der Künstlerszene gut bekannt, sodass 100 Einreichungen die Jury erreichten. 17 Künstler*innen kamen in die Endrunde. Philipp Valenta konnte mit seinen Arbeiten Potline und Electric Landscape überzeugen und wurde einstimmig zum Preisträger gekürt. Er befasst sich in seiner Arbeit mit der Fragestellung: Wie viel Wirtschaft kann die Natur verkraften?
Rainer Lorenz (Sachkundiger Bürger im Ausschuss für Kunst, Wissenschaft und Stadtgeschichte) und Monika Schmidt (stellv. sachkundige Bürgerin im Ausschuss für Kunst, Wissenschaft und Stadtgeschichte) haben sich die tollen Arbeiten vor Ort angeschaut. Der aktuelle Kunstpreis „Henriettenglück“ galt dem Thema Strukturwandel. Alle ausgestellten Künstler*innen haben sich verschieden, besonders und gelungen diesem Thema gewidmet, so unsere beiden Vertreter im Ausschuss für Kultur, Wissenschaft und Stadtgeschichte.
Außerdem führten Ilse Hilpert (1. Vorsitzende des Atelierhaus) und Marianne Reichling (Künstlerin im Atelierhaus) unsere beiden Vertreter durch die Räumlichkeiten des Atelierhaus und informierten über die Arbeiten im Atelierhaus.
Wir freuen uns über die tollen Leistungen und das Engagement des Atelierhauses.
Ohne Kunst & Kultur wird es still.